Die 10 besten & und schlechtesten Leckereien vom Festtagsmahl für Ihre Vierbeiner
Zu viel Fett vom Festmahl kann bei Haustieren zu Pankreatitis führen.
Nichts sagt Familie wie ein richtiges Festessen mit Truthahn, Gans und einer gedeckten Tafel voller Leckereien. Und wenn mehr als 90 Prozent der Tierhalter ihre Hunde oder Katzen als Teil der Familie sehen, könnten Sie versucht sein, ein Stück „Love From The Oven“ mit Ihren vierbeinigen Familienmitgliedern zu teilen.
Bevor wir jedoch die unglücklichen Auswirkungen von übermäßigem Essen auf unserer persönlichen Skala bemerken, spüren unsere Haustiere möglicherweise auch das Knurren des Bedauerns in Form von Erbrechen, Durchfall oder plötzlichem Appetitverlust.
In der Tat sind plötzliche Ernährungsumstellungen oder zu viele fettreiche Lebensmittel nur einige der Gründe, warum Tierkliniken unmittelbar nach den Festtagen vermehrt Pankreatitis (Pankreatitis) und Magen-Darm-Störungen feststellen.
Es ist die menschliche Natur
Obwohl wir es besser wissen sollten, werden viele von uns wahrscheinlich immer noch zu viel essen und auf ihre Haustiere aufpassen. Wenn Sie also wissen, dass Sie diesem ständigen anflehenden Blick unter dem Tisch nicht widerstehen können, sollten Sie beim Füttern Ihrer Haustiere vom Tisch Folgendes beachten:
- Halten Sie die Portionen klein und beschränken Sie sie auf eine oder zwei neue Arten von Lebensmitteln (wie Truthahn und grüne Bohnen), anstatt viele verschiedene Lebensmittel vom Tisch Ihrem Vierbeiner zu geben.
- Beachten Sie das Rezept: Zwiebeln, Knoblauch und einige Gewürze können giftig sein, und viel Butter, saure Sahne oder Speck können zu fettreich sein. Gegebenenfalls separat ohne Gewürze und Saucen kochen.
- Bewahren Sie Lebensmittel nicht in der Nähe Ihrer Vierbeiner auf und bringen Sie den Müll bald nach draußen, damit Ihre Haustiere sich nicht heimlich in der Küche zu schaffen machen.
Gibt es ein paar Dinge auf der Speisekarte, die für Ihr Haustier mehr oder weniger riskant sind als andere? Nachfolgend finden Sie unseren tierbezogenen Leitfaden für das traditionelle Festtags-Abendessen.
Truthahn und Gans
Normalerweise ist es nicht schlecht, Ihrem Haustier kleine Mengen Pute zu geben, solange Sie diese Regeln befolgen: 1) Entfernen Sie die Haut (zu fett), 2) Entfernen Sie die Knochen (sie können verschluckt werden, splittern und Verdauungsprobleme sowie innere Verletzungen verursachen), und 3) rohes oder ungekochtes Fleisch vermeiden (potentielles Salmonellenrisiko).
Füllung
Da die Füllung für Haustiere giftige oder verdauungsfördernde Zutaten wie Zwiebeln, Lauch, Schalotten, Knoblauch, Rosinen, Trauben und verschiedene Gewürze enthalten kann, sollten Sie diese Zutaten besser auf Ihrem Teller belassen, anstatt sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze zu geben.
Kartoffelpüree
Ein wenig Kartoffelpüree können Sie normalerweise bedenkenlos mit Ihren Haustieren teilen. Aber wenn Ihr Rezept Butter, Käse, saure Sahne, Specktropfen oder andere reichhaltige Produkte enthält, sollten Sie davon lieber absehen.
Soße
Leider sind die meisten Saucen zu reich für Hunde und Katzen. Gießen Sie alternativ ein wenig natriumarme Hühnerbrühe über die Mahlzeit Ihres Haustieres.
Süßkartoffeln
Ein oder zwei in Bissen gebackene Süßkartoffeln sind gut für Ihren Hund oder Ihre Katze. Was nicht so gut ist, ist der oft begleitende brauner Zucker oder gar Marshmallows. Vermeiden Sie besonders zuckerfreie Marshmallows, die Xylitol enthalten können, ein ernstes Gift für Hunde.
Grüne Bohnen
Grüne Bohnen können ein gesunder, kalorienarmer Snack für Hunde und Katzen sein. Aber sollten Sie unbedingt die Butter und die gebratenen Zwiebelfilets weglassen.
Möhren
Solange Sie ohne Zuckerglasur, gekochte oder rohe Möhren in mundgerechten Stücken haben, sollten diese für Haustiere geeignet sein.
Preiselbeersoße
Einige Haustiere mögen die Herbheit von Preiselbeeren vielleicht nicht, aber sie können es versuchen. Achten Sie darauf, die zuckerhaltigen, Bourbon-beladenen Versionen zu vermeiden.
Tafelbrötchen
Ein schneller Happen kann Ihren Haustieren nicht schaden, aber normaler Truthahn oder Gemüse sind die bessere Wahl. So haben Sie mehr Brötchen, um Ihre Lieblingssauce aufzusaugen.
Stollen und Plätzchen
Den allseits beliebten Stollen sollten Sie ebenfalls besser nicht in Reichweite Ihrer Vierbeiner gelangen lassen. Meistens enthält dieser Rosinen, die für Katzen und Hunde giftig sind. Auch der Puderzucker darauf ist nicht sonderlich gesundheitsfördernd für Ihren Liebling. Deshalb sind Kekse auch weniger geeignet.
Schokolade
Schokolade ist zu dieser Zeit in allen Formen allgegenwärtig. Wer kann einem leckeren Schokoladenweihnachtsmann schon widerstehen? Ähnlich geht es Katzen und Hunden, der Geruch ist betörend, doch ist Schokolade leider hochgiftig für Hunde und Katzen.