Die Greyhoundhilfe Deutschland e.V. wurde 2001 als Bulli in Not/Süd gegründet, um den Tierschutzgedanken und das Verständnis des Wesens der Tiere zu fördern, was auch die von Gesetzten betroffenen Hunde mit einbezieht. Vorwiegend sich der Verein jedoch auch entsprechend um herrenlos gewordene Tiere oder einfach Hunde, die aus den verschiedensten Gründen in Not geraten sind und anderweitig vor allem nicht der Rasse entsprechend untergebracht werden können, konzentriert. Das betraf in den gut 15 Jahren seit Vereinsgründung zwar hauptsächlich sogenannte Bullis, also Bulldoggen, durch eine besondere Zuneigung zu jener Hunderasse, doch bringt eine solche Arbeit im Tierschutz auch Veränderungen mit sich, wo man auf weitere Tierschutzprobleme, insbesondere bei Hunden, aufmerksam wird. Der Verein nannte sich in die Greyhoundhilfe Deutschland um, sodass auch in Deutschland Vorurteile gegenüber der Rasse aufgeweicht werden kennen und sich Menschen doch statt einem süßen Mischlingshund auch vielleicht einem älteren Windhund annehmen mögen, der entgegen der Vorurteile besonders im Alter gar nicht mehr so viel Bewegung braucht und auch insbesondere kein Monster ist. So kommen hier in Deutschland Windhunde zum Teil auch aus Irland unter, damit diese hierzulande eine Chance auf ein glückliches zweites Leben bekommen können. Die Greyhoundhilfe nimmt entsprechend nicht nur Windhunde aus ihren Ursprungsländern in eigene Pflegestellen auf um sie hier zu vermitteln, sondern auch, um weitere Informationen über diese spezielle Hunderasse zu geben, die hierzulande weitestgehend nicht so bekannt ist und sich viele unter Umständen auch nicht mit den rassentypischen Bedürfnissen auskennt.
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